Honki Tonki Town und endlich da...
Die Reise hat bis zu diesem Punkt schon 24 Stunden minus 4 Stunden Zeitverschiebung und ne Menge Nerven gekostet.
Zumindest steht jetzt der Plan uns gestrandete Möchtegern-Koreaner über Hong Kong nach Seoul zu befördern.
Also zurück an den Flughafen, den heißen Wüstensand hinter sich lassen und diesmal 7 Stunden bei mäßigem Bordentertainment im Flieger frieren. Da kann auch Jackie Chan mit seinen Karate Skillz nix mehr richten.
Leider bleibt mir der Anblick der HongKongSkylinie verwehrt, aber aus der Luft lässt sich das Ausmaß schon erahnen.
Henning, die Stadt ist auch noch fällig...Stattdessen log ich mich ins Piratennetzwerk am Flughafen ein und kontaktiere n Maddin wegen geheimen Partyereignissen vom Freitag. Nice !
Die restlichen Stunden sind nicht erwähnenswert, wieder Start, wieder essen, wieder Landung.
Nach insgesamt grob 50 Stunden oder so komm ich dann am Busticketschalter im Seouler Flughafen an.
Und tatsächlich spreche ich den Stadtnamen meiner kurzfristigen Heimat so überzeugend aus dass ich für mein erstes koreanisches Geld ein Ticket nach Daejeon bekomme.
Nochmal 3 Stunden reisen, ja wunderbar !
Kurz vor Ankunft dann noch ein Halt an der Autobahnraststätte Yeongun. Zum ersten Mal sollte ich die Eigenheit der Koreaner kennenlernen. Für den kleinen Snack zwischendurch wird ein Laden frequentiert der auf deutsch "Zum Hund am Spieß" heißen muss.
Ob´s wirklich Hund ist weiß ich noch nicht, auf jeden Fall is mir leicht übel auf den letzten Kilometern nach Daejeon...
Zumindest steht jetzt der Plan uns gestrandete Möchtegern-Koreaner über Hong Kong nach Seoul zu befördern.
Also zurück an den Flughafen, den heißen Wüstensand hinter sich lassen und diesmal 7 Stunden bei mäßigem Bordentertainment im Flieger frieren. Da kann auch Jackie Chan mit seinen Karate Skillz nix mehr richten.
Leider bleibt mir der Anblick der HongKongSkylinie verwehrt, aber aus der Luft lässt sich das Ausmaß schon erahnen.
Henning, die Stadt ist auch noch fällig...Stattdessen log ich mich ins Piratennetzwerk am Flughafen ein und kontaktiere n Maddin wegen geheimen Partyereignissen vom Freitag. Nice !
Die restlichen Stunden sind nicht erwähnenswert, wieder Start, wieder essen, wieder Landung.
Nach insgesamt grob 50 Stunden oder so komm ich dann am Busticketschalter im Seouler Flughafen an.
Und tatsächlich spreche ich den Stadtnamen meiner kurzfristigen Heimat so überzeugend aus dass ich für mein erstes koreanisches Geld ein Ticket nach Daejeon bekomme.
Nochmal 3 Stunden reisen, ja wunderbar !
Kurz vor Ankunft dann noch ein Halt an der Autobahnraststätte Yeongun. Zum ersten Mal sollte ich die Eigenheit der Koreaner kennenlernen. Für den kleinen Snack zwischendurch wird ein Laden frequentiert der auf deutsch "Zum Hund am Spieß" heißen muss.
Ob´s wirklich Hund ist weiß ich noch nicht, auf jeden Fall is mir leicht übel auf den letzten Kilometern nach Daejeon...
johannesriedel - 28. Feb, 07:54